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Berlins enge Verbindung mit dem Wasser


Der Name „Berlin“ stammt aus dem Slawischen und ist die Bezeichnung für ein Feuchtgebiet. Der Bedeutung des Namens macht die Hauptstadt alle Ehre. Berlin hat ein beachtliches Schifffahrtsnetz. Gemeinsam mit den Wasserstraßen des Umlandes findet sich hier Europas größte Binnengewässerlandschaft. Somit sind Schifffahrten eine interessante Alternative zu den herkömmlichen Stadtrundfahrten im Bus! An heißen Sommertagen sorgt die Nähe zum Wasser zusätzliche für eine erfrischende Abkühlung. 

Viele Sehenswürdigkeiten in Berlin liegen am Wasser

Über Spree und Havel – die zwei längsten Flüsse Berlins – durchqueren Sie gemütlich die Innenstadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten. Hinzu kommen zahlreiche Verbindungskanäle und Ausläufer, die sich ihren Weg durch das Zentrum und entlang der Metropole bahnen. Im Stadtkern führen verschiedene Touren vorbei an Berlins Regierungsviertel, dem politischen und historischen Herzen der Stadt, der einzigartigen Museumsinsel, durch die wunderschönen Bögen der Oberbaumbrücke bis zu den Mauerresten der East Side Gallery.

Ursprung der Stadt und die Badewanne der Berliner

Besondere Tour Highlights sind die Fahrten längs des Nikolaiviertels. Hier gründeten Handelsleute die Stadt, in der heute über 3,4 Millionen Menschen leben. Südwestlich des Stadtkerns liegt das Strandbad Wannsee. Es ist das älteste Strandbad Berlins und seit mehr als einem Jahrhundert beliebtes Ausflugsziel der Großstädter. Zudem ist es der ideale Ausgangspunkt für Schiffstouren in die Stadtmitte. 


Die von Reedereien zahlreich angebotenen Schiffs- und Bootstouren unterscheiden sich in der Dauer, der Route und dem Preis. Auch die Wahl des Start- und Zielpunkts sollte bei der Planung berücksichtigt werden.

Alle Informationen zu den Touren über die Spree und den Landwehrkanal finden Sie auf der Seite der Reederei Riedel.